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Weblog der Grünen Leopoldstadt


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Schluss mit Bus!

Lange waren die Touristenbusse im 1. Bezirk ein Ärgernis, zwängten sich dort die 15-20 Tonner durch die Altstadt, behinderten Verkehr und Citybusse, brachten die Fensterscheiben der AnrainerInnen zum Klirren. Dank Grüner Initiative ist Schluss damit: Durchfahrt verboten, Zufahrt nur mit Einzelberechtigung, Ein- und Aussteigen auf genau definierten Routen am Rand des Bezirks. Und wo fahren die Busse jetzt? – Richtig, im Karmeliterviertel.

Big Bus HaidgasseBusse raus aus dem Karmeliterviertel

Die Big Bus Sightseeing Tour zum Karmelitermarkt und dann über die Haidgasse zur Taborstraße war bereits eine Zumutung für das Karmeliterviertel. Die neu hinzugekommenen 2 Busrouten der Vienna Sightseeing Tours (gelbgrüne Busse) durch die Malzgasse zum Karmelitermarkt sind aber jetzt definitiv zu viel. Die BewohnerInnen der engen Gassen in den unteren Stockwerken leben nun Aug in Aug mit den im Stockautobus oben sitzenden TouristInnen…

Wie kam es zu diesen neuen Busrouten durch das Karmeliterviertel?

Die Firma Vienna Sightseeing Tours hat bei der zuständigen MA65 um eine Genehmigung für diese Route angesucht. Bei den darauf folgenden Verhandlungen gab es gegen die Routen keine Einwände – auch nicht vom Vertreter des Bezirksvorstehers. – Wir Grünen waren in die Verhandlungen nicht involviert, sondern wurden erst durch die Bürgerinitiative aus der Malzgasse von den neuen Verkehrs- und Lärmerregern informiert.

Malzgasse

Malzgasse

Gründung der BürgerInneninitiative Hop OFF Karmeliterviertel –
rascher Erfolg: Runder Tisch mit allen Beteiligten

Schon kurz nach Gründung der BürgerInnenInitiative gab es neben vielen Medienberichten bereits ein Gespräch im Büro Vassilakou zu diesem Thema. Dabei wurde beschlossen, dass es einen Runden Tisch geben soll, bei dem eine Lösung für das Problem gesucht werden soll. An dem Runden Tisch sollen die Busbetreiber, der Bezirksvorsteher, die MA65, die MA46 und VertreterInnen der Bürgerinitiative teilnehmen.

Die BI https://www.facebook.com/hopoffkarmeliterviertel?fref=ts
Medienberichte:
http://www.meinbezirk.at/wien-02-leopoldstadt/chronik/runder-tisch-gegen-bus-aerger-d948138.html
http://wien.orf.at/news/stories/2646378/
http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/art23652,1015886
Umfrage in der Bezirkszeitung:
http://www.meinbezirk.at/wien/wien-02-leopoldstadt/service/voting/action/mode/show/id/6489/

Schluss mit Bus!

Keine Touristenbusse im Karmeliterviertel. Wir Grünen fordern die Verlegung der Busrouten in die Hauptverkehrsstraßen. TouristInnen, die den Karmelitermarkt und das Kriminalmuseum besuchen wollen, könnten auch bei einer neu zu schaffenen Station in der Taborstraße (Höhe Tandelmarktgasse) aussteigen und zu Fuß zum Markt und zum Museum gehen. Denn TouristInnen sind willkommen! Sie sollen, wie die LeopoldstädterInnen, die Geschäfte, den Markt und die vielen Schanigärten nutzen können, ohne von den lärmenden Bussen vertrieben zu werden.

Ein aussagekräftiger Film-Augenschein von Robert Wallner: Busse im Karmeliterviertel


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Kleiderspenden und Sachspenden für Frau Bock

Am kommenden Mittwoch, 11.12., 17 bis 19 Uhr können noch Kleiderspenden für Ute Bocks Schützlinge im grün2, Novaragasse 7, abgegeben werden. – Letzte Möglichkeit vor Weihnachten. Am Mittwoch, 18.12. entfällt die Sprechstunde. Jederzeit können Spenden an Frau Bock direkt in die Zohmanngasse gebracht werden: www.fraubock.at

Ute Bock Patscherl

Der kleine Bub strahlte, als er diese Patscherl bekam.

Ute Bock Habseligkeiten

Habseligkeiten einer 5-köpfigen Familie

Heute Samstag brachte ich die Spenden der LeopoldstädterInnen der letzten 2 Wochen zu Ute Bock. Wie immer griffen die Leute, die bei Ute Bock wohnen zu und die Spenden waren in Kürze hineingetragen. Es war berührend zu sehen, wie die Menschen dankbar waren, dass Kleidung eingetroffen ist und sie durchaus nicht nur wärmende, sondern auch passendes Gewand fanden.

Im Vorraum wartete hoffnungsvoll eine Familie aus Tschetschenien auf ein Bett und Unterstützung. Ganze 4 Einkaufssackerl und ein Rucksack besitzen die Frau und Mann und 3 Kinder zwischen 2 und 5 Jahren. Die 3 Buben klammerten sich jeweils an ein Bilderbuch und glücklich strahlten die Augen des kleinsten Buben, als die Mutter aus den Spenden der LeopoldstädterInnen Patscherl für ihn brachte.
Frau Bock erzählte. Zu Schulanfang waren 160 !!! Kinder mit Schulsachen zu versorgen. Blauer Radiergummi, grüner Stift – erst gestern kam ein Mädchen und fragte vorsichtig nach einem Heft. Sie war schon zwei Tage ohne Heft in der Schule, was der Lehrerin nicht gefällt. Die Kinder besuchen dzt. zB zum Basteln Weihnachtsmärkte in Schönbrunn. Dass Kinder mitgehen dürfen, sind 2 Fahrscheine und Euro 15 unabdingbar, oder die Kinder würden aus dem Klassenverband gerissen werden und stigmatisiert, weil sie das nicht leisten können. (Was ist das für ein Schulsystem, das ist an anderer Stelle zu kritisieren.)
Spenden kommen bei Ute Bock direkt an. Wenn der Schrank zu voll ist, Kleidung nicht mehr gebraucht wird, oder Spielsachen ungenutzt im Schrank liegen, bitte bringt sie zu Frau Bock in die Zohmanng. in Wien 10 oder am Mittwoch, 11.12 von 17 bis 19 Uhr ins grün2.

Danke allen herzlichst,
Uschi Lichtenegger

Infos zu Tun von Ute Bock, zu Spenden u.v.m.: www.fraubock.at


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Pilotprojekt Scooterständer

Scooterdemo1Scooter, früher Roller genannt, werden von Kindern und Erwachsenen gerne für kurze Wege oder Wege mit Öffis genutzt, so auch von ca. 100 Kindern und Jugendlichen der AHS in der Zirkusgasse. Der Elternverein bemüht sich seit längerem für einen Ständer für die Scooter und es gab sogar einen diesbezüglichen Antrag im Bezirksparlament.

Scooter-Demo vor der heutigen BV-Sitzung

Der Elternverein der AHS Zirkusgasse organisierte eine Scooter-Demo vor dem Bezirksamt, dort wo kurz danach heute eine Bezirksvertretungssitzung stattfand. BV Hora stieß zur Demo und sagte einen Sponsor für die Errichtungskosten zu. Es solle aber der Elternverein die Haftung für den Ständer, der in einer Ortsverhandlung erst bewilligt werden muss, übernehmen. Uns sind schon 4 Projekte bekannt, die umgesetzt wurden, hier ein Foto vom 1. Bezirk von der Stubenbastei.

Rollerabstellplatz BRG Stubenbastei_1Lösung gesucht!

Zwei Pilotprojekte sind gerade in der Leopoldstadt in Erprobung. In der Meiereistraße der Überkopfhinweis auf die Geschwindigkeitsbeschränkung 30 kmh und die Wochenendsperre über die Prater Hauptallee und in der Weintraubengasse die Schrägparkordnung – es soll eine Feuerwehrzufahrt möglich sein. Wir schlagen nun ein 3. Pilotprojekt vor, die Errichtung eines Scooterabstellplatzes auf einem Autoparkplatz – analog zu den Fahrradständern oder den Bügeln für die Motorräder. Oder gerne auch andere Lösungen. Es kann aber nicht sein, dass hier der Elternverein für einen Ständer Haftung übernehmen muss, der im öffentlichen Raum steht. Hier sind wir in Bezirk und Stadt gefordert, Lösungen zu finden.

Motorradständer j

Um 1.200 Euro wurden 4 Bügel für Motorräder vor dem Jugendzentrum am Volkertplatz errichtet. Fahrradabstellplätze oder ein Scooterständer wären hier das Zeichen für die Zukunft!

Der Bezirk gab zB in den letzten 5 Jahren fast 25.000 Euro aus für Bügel, zwischen denen Morräder abgestellt werden können. Da sollte es doch für die Scooter für die Kids auch eine Finanzierungsmöglichkeit geben. Und schlussendlich wird es vor jeder Schule die Möglichkeit geben müssen, die Scooter diebstahlsicher abstellen zu können. Die Zirkusgasse macht wahrscheinlich erst den Anfang in der Leopoldstadt!

Uschi Lichtenegger, Klubobfrau Grüne Leopoldstadt

Links:

Fotoalbum der Demo für Scooterständer

Artikel im Falter v. 16.10.2013

Artikel in der BZ v. 9.10.2013


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„Ute Bock, die österreichische Königin der Gastfreundschaft“

ute bock in geaIm aktuellen GEA-Heft schreibt Heini Staudinger zur Gastfreundschaft und erzählt von Erlebnissen in Afrika in seiner Jugend. „Dort gehört Gastfreundschaft zu den wichtigen Säulen der Alltagskultur… Es ist die Großzügigkeit und Freundlichkeit aller, der großen und der kleinen Leute, die in der Gastfreundschaft zum Ausdruck kommt.“ Er erzählt von einer „afrikanischen Königin der Gastfreundschaft“, die sie damals bei einem heftigen Regen rettete und sie wie „Könige“ bewirtete. „Ute Bock war Erzieherin im Dienst der Gemeinde Wien. Nach und nach wurde sie Spezialistin für ’schwere Fälle‘, also für Menschen, die nirgendwo mehr Unterschlupf fanden. Nachdem sie in den Ruhestand ging, erinnerten sich einige an das große Herz der Ute Bock. Viele klopften seither an ihrer Wohnungstür und baten um Hilfe. Ute Bock nahm alle auf. Als ihre eigene Wohnung voll war, mietete sie die nächste und nächste für ihre ‚Gäste‘. Ute Bock, die österreichische Königin der Gastfreundschaft.“

Ute Bock feiert heute ihren 71. Geburtstag. Ich finde die Worte von Heini Staudinger wunderbar zutreffend für die großartige Frau Bock zu ihrem Geburtstag! Danke Heini Staudinger und

Alles Gute Ute!


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Radfahren zur U-Bahn-Station Taborstraße, Eingang Novaragasse

Glockengasse 3

Aus Richtung Praterstern und Volkertviertel sind die Citybikeständer nur über Umwege und die Taborstraße erreichbar.

Es ist eine schwierige und sicher sehr emotionale Sache, aber wir müssen hier diskutieren! Ich möchte hier wegführen von der ewigen Diskussion „Auto gegen Fahrrad“, um die es aber in Wirklichkeit gar nicht geht. Für mich geht es um zwei essentielle Punkte, Klimaschutz und eine lebenswerte Stadt Wien, insbesondere einen lebenswerten Bezirk Leopoldstadt. In diesem Zusammenhang sind meine Anträge zu Radfahren gegen die Einbahn und andere zu sehen. Und es ist nicht nur mein persönliches Ziel, sondern das vieler Menschen, wie auch das der Grünen und der Stadt Wien, in Hinblick auf den Klimaschutz und die Gesundheit der WienerInnen den Anteil des Umweltverbunds (Öffis, FußgängerInnen und RadfahrerInnen) am Modalsplit zu erhöhen.
Daher habe ich in der Bezirksvertretung beantragt, die Glockengasse zwischen der Großen Stadtgutgasse und dem Zugang der U-Bahn-Station Taborstraße in der Novaragasse für RadfahrerInnen zu öffnen. Weiterlesen


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Das war die Ehrung von Gül Lüle zur Frau des Jahres 2012

Ulli Böhmdorfer und Alev Korun bewunderten mit Gül Lüle die "Leopoldine". Foto: Martin Juen

Am 8. März 2012, dem Internationalen Frauentag, vergaben die Grünen Leopoldstadt die Auszeichnung Frau des Jahres an Gül Lüle.
Der Preis ist mit 1.100 € dotiert. Gül Lüle ist Mitbegründerin und Leiterin des Frauentreffs, sie setzt sich engagiert und einfühlsam für die Frauen und Mädchen im Volkertviertel ein. Derzeit wird mit ihrer Hilfe ein EU-Projekt, ein Lerncafé am Markt, mit den Partnern Integrationshaus und VHS 16 verwirklicht.

Ulrike Böhmdorfer moderierte die feierliche Ehrung, sie erzählte von den bisherigen Frauen des Jahres und ihren hervorragenden Leistungen und hob immer wieder hervor, Frauen, ihr seid spitze und handelt danach!!!

Maxie Klein vom Vorstand der Grünen Frauen Wien betonte die immer noch nicht erfüllten Forderungen der Frauen nach über 100 Jahren nach gleichen Rechten und gleichem Einkommen und hob das wahrhaft schlechte Ranking Österreichs im Internationalen Vergleich hervor.

Uschi Lichtenegger, Klubobfrau der Grünen Leopoldstadt, erzählte vom Ungleichgewicht der Benennung im öffentlichen Raum: 92 % der nach Menschen benannten Straßen tragen Namen von Männern; nur 8 % einen von Frauen, die genauso für die Gesellschaft aktiv waren, die nicht minder großartige Leistungen erbracht haben. Ein wirklich positives Beispiel ist in Wien vor ein paar wenigen Wochen gelungen, in der Seestadt Aspern scheint die Sonne – Sonnenallee – auf lauter Straßen, die nach Frauen benannt sind – unter anderem nach Anne Frank oder Ella Lingens.

Nationalrätin Alev Korun erwähnte in ihrer Laudatio, die sie in türkisch und deutsch hielt, dass sie immer wieder von Mainstreammedien gefragt wird, wieso die Frauen nicht deutsch lernen würden… Ein Besuch im Frauentreff bei Gül Lüle beantwortet alle Fragen der JournalistInnen; vor kurzem ist darüber ein Bericht in der Furche erschienen.

Viele Frauen folgten der Einladung und feierten die Frau des Jahres, Gül Lüle. Foto: Martin Juen

Auch Gül Lüle ging in Ihrer Dankesrede auf die besonderen Bedürfnisse der Frauen ein. Manche haben noch nie eine Schule besucht oder die Schulzeit liegt Jahrzehnte zurück.

Die Leopoldine wurde von der Leopoldstädter Künstlerin Nora Dibowski gestaltet und von Bezirksrätin Sabine Oberneder überreicht.

Yasmine Piruz mit Partner Kurt Obermair sang Lieder in verschiedenen Sprachen und begeisterte damit das internationale Publikum, das noch lange feierte!

Die Grünen Leopoldstadt dankten Gül Lüle und Alev Korun mit Frühlingsblumen und wünschten den zahlreich erschienenen Frauen Alles Gute zum Frauentag!

Fotoalbum von der Ehrung und vom Fest für Gül Lüle:
http://www.flickr.com/photos/leopoldstadt/sets/72157629545727977/

Uschi Lichtenegger


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Eröffnung von Grün2 durch Maria Vassilakou

Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou und Uschi Lichtenegger, Klubobfrau Grüne Leopoldstadt, durchschnitten das grüne Band und eröffneten das Lokal GRÜN2. Foto: Wladimir Fried

Endlich war es soweit! Am 7.3.2012 um 18.15 durchschnitt Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou symbolisch ein grünes Band und eröffnete das Lokal Grün2 der Grünen Bezirksorganisation Leopoldstadt. Ein Meilenstein für die Grünen Leopoldstadt!
Das Lokal Grün2 – Grün Quadrat – liegt in der Novaragasse 7 direkt gegenüber dem Aufgang der U2-Station Taborstraße, ist sehr zentral im Bezirk gelegen und aus allen Teilen der Leopoldstadt relativ leicht erreichbar.
In der Eröffnungsrede sprach Maria Vassilakou von der Herausforderung die Grünräume zu erhalten und trotzdem innovative Projekte zuzulassen, der besondere Schutz gilt aber in diesem Zusammenhang dem Erholungsgebiet Prater. Dass nachwievor die Feinstaubbelastung in der Leopoldstadt sehr hoch ist und Handlungsbedarf aller Verantwortlichen gefordert ist.
Positives berichtete Maria Vassilakou von der Durchwegung des Augartens. Hier ist mit einer Öffnung noch heuer zu rechnen, für den kommenden Sommer ist die Zeit zu knapp.

Nationalratsabgeordneter Wolfgang Zinggl eröffnete die Fotoausstellung "Occupy Augartenspitz!" von Martin Juen. Foto: Wladimir Fried

Nationalrat Wolfgang Zinggl eröffnete gleichzeitig auch die Ausstellung Occupy Augartenspitz! Diese Ausstellung zeigt in 27 Bildern des Fotografen Martin Juen eine fotografische Dokumentation des Widerstands gegen die Verbauung am Augartenspitz.

Bei großartiger Jazz-Musik von Anita Horn und Ensemble und freiem Buffet kamen rund 200 LeopoldstädterInnen und warfen ein neugieriges Auge auf das neue Lokal, welches zu einem Kommunikationszentrum in der Leopoldstadt werden soll. Die tolle Stimmung lud zum Verweilen ein, die letzten Gäste verließen kurz vor Mitternacht das Lokal.

Die nächste Veranstaltung im Grün2 am Donnerstag, 15. 3., 19 Uhr ist eine Podiumsdiskussion und trägt den Titel

„Kampf um den öffentlichen Raum, Beispiel Augartenspitz“.

Es diskutieren Sabine Gretner (ehem. Grüne Gemeinderätin), Uschi Schreiber (Aktionsradius Wien), Raja Schwahn-Reichmann (Josefinisches Erlustigungskomitee). Moderation: Sibylle Hamann (freie Journalistin, Autorin).
http://dieleopoldstadt.at/beitrag/article/1/occupy-augar.html

Davor laden am Mittwoch, 14.3., die Grünen Leopoldstadt zur BezirksrätInnen-Sprechstunde – 17 bis 19 Uhr – und ab 19 Uhr gibt es das 1. open house.
Mehr Fotos im flickr-Album der Grünen Leopoldstadt:
http://www.flickr.com/photos/leopoldstadt/sets/72157629192000502/
Uschi Lichtenegger